Die Stadt Halle (Saale)

Highlights

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Erstaunlich ist, dass Halle...

… mit der historischen Altstadt über eines der größten Flächenarchitekturdenkmale Europas verfügt.

… mit dem UNSECO-Dokumentenerbe „Himmelsscheibe von Nebra“ die älteste konkrete Himmelsdarstellung der Welt besitzt.

… mit dem Roten Turm das größte Glockenspiel Europas bzw. das drittgrößte weltweit besitzt.

… Heimstatt einer über 500 Jahre alten Universität ist.

… für Künstler wie Feininger, Eichendorff, Goethe und Novalis Inspiration war.

Lernen Sie die Händelstadt kennen!

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(c) Thomas Ziegler, Stadt Halle (Saale)
Markt
(c) Thomas Ziegler, Stadt Halle (Saale)

Der Marktplatz...

… bildet seit dem 12. Jahrhundert Zentrum und Herz der Stadt. Die Silhouette wird durch das Georg-Friedrich-Händel-Denkmal, den Roten Turm sowie die fünf Türme der Marktkirche geprägt 

Die Burg Giebichenstein...

… deren Geschichte bis ins 9. Jahrhundert zurückreicht, ist die zweite und älteste Saaleburg der Stadt Halle. Malerisch gelegen auf einem Porphyrfelsen am Ufer der Saale wurde sie im 19. Jahrhundert zu einem Treffpunkt der halleschen Romantiker. Gemeinsam mit dem sie umgebenden Amtsgarten sowie dem nahegelegenen Reichardtsgarten und dem halleschen Bergzoo gehört das Gebiet zu den wichtigsten Ausflugszielen Halles.

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(c) Jan Laurig
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(c) Thomas Ziegler, Stadt Halle (Saale)

Die Frankeschen Stiftungen zu Halle...

gegründet 1698, beherbergen in über 50 original erhaltenen Gebäuden aus drei Jahrhunderten Schulen, Kindergärten, Lehr- und Forschungsinstitute sowie Gewerbebetriebe. Die historische Schulstadt des Pfarrers und Pietisten August Hermann Franke (1663-1727) stand als lebendiges Zeugnis des Reformwerkes des Halleschen Pietismus bis 2016 auf der Vorschlagliste für das UNESCO-Weltkulturerbe. Zu besichtigen sind die Historische Bibliothek im ältesten Bibliothekszweckbau Deutschlands (1728) und die Kunst- und Naturalienkammer (1741), das einzig original erhaltene Barockkabinett Deutschlands, im Historischen Waisenhaus.  

Die Moritzburg...

… ein über 500 Jahre altes, imposantes Baudenkmal im Zentrum der Saalestadt. Die ehemals bevorzugte Residenz des Kardinal Albrecht von Brandenburg und dessen Wirken an diesem Ort ließ die Stadt Halle zu zu einem der Frührennaissance werden. 1904 als Städtisches Museum für Kunst und Kunstgewerbe eröffnet, umfassen die Sammlungen des Kunstmuseums Moritzburg des Landes Sachsen- Anhalt heute Gemälde, Grafik, Plastik, Kunsthandwerk/ Design, Photographie, Münzen und Medaillen, darunter herausragende Werke der klassischen Moderne und Ihrer Wegbereiter im 19. Jahrhundert.

(c) Thomas Ziegler, Stadt Halle (Saale)
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(c) Thomas Ziegler, Stadt Halle (Saale)

Das Technische Halloren- und Salinemuseum...

… der ehemaligen Königlichen Saline, lässt die Geschichte des weißen Goldes, das Halle einst Reich machte, erleben. Die Kunst des Salzsiedens beherrschen bis heute nur die Halloren, die bereits 1491 eine bis heute existierende Brüderschaft der Salzwirker im Thale zu Halle gründeten. Der berühmte Silberschatz ist nur selten zu sehen, dafür aber Festkleider, Bräuche und Handwerkszeug.

Das Händelhaus...

… in der Nähe des Marktes ist das Geburtshaus des berühmtesten Sohnes der Stadt, Barockkomponist Georg-Friedrich Händel. Das Museum enthält Ausstellungen zu Leben und Werk Händels, zur Musikgeschichte der Region und eine Sammlung wertvoller, historischer Musikinstrumente. Händel zu Ehren finden seit 1922 die internationalen Händelfestspiele in Halle statt.

(c) Thomas Ziegler, Stadt Halle (Saale)